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dear all
dieses Thema ist quasi ein Abzweig unserer allseits geliebten Rucklerthematik, da für meine Begriffe der von uns vorausgewählte Bildmodus maßgeblich für die entsprechende Darstellung, auch für eine flüssige Bewegung, ist.
konkret:
wir sind uns sicherlich einig, dass der Bildmodus FILM bei Samsung TVs seit Jahren das Maß aller Dinge für die Einstellung eines Referenzbilds ist (oder zumindest dem Referenzbild am nächsten kommt). Dies bestätigen auch zahlreiche Tests der namhaften HiFi-Magazine.
gerade bei der QLED Serie (bei mir 65Q8F) fällt jedoch auf, dass jeder Bildmodus vollkommen anders reagiert und seine eigenen Vor- und Nachteile hat.
aus meiner Sicht ist FILM das natürlichste, wirkt aber auch teilweise mattiert und auch leicht milchig. zudem läuft dieser Modus unruhiger als etwa der Modus NATÜRLICH.
schaut man nun Naturdokus, so ist das testweise Umschalten von FILM auf NATÜRLICH oder DYNAMISCH ein Unterschied wie Tag und Nacht. die Farben sind zwar übersteuert, aber dafür wirkt das Bild unglaublich brillant und läuft in NATÜRLICH auch ultra flüssig.
möchte daher in die Runde fragen, was Eure Meinung hierzu ist?
- ist FILM noch zeitgemäß als Referenzgrundlage?
- kann gerade die QLED Serie nicht mehr mit Farbspektrum und Brillanz auftrumpfen in den anderen Bildmodi?
- was sind Eure Beobachtungen zu Vor- und Nachteilen der Bildmodi und deren Einfluss auf die Bewegungsdarstellung?
(empfehle als Testmaterial zum Hin-und Herschalten übrigens "Moving Art - Wüste" für all diejenigen die Netflix oder dessen kostenlosen Probemonat haben. dort läuft der Modus NATÜRLICH ultra flüssig und klar, wenngleich auch der zu hohe Kontrast viele Details plattmacht)
Gelöst! L: Gehe zu Lösung.
dieses Thema ist quasi ein Abzweig unserer allseits geliebten Rucklerthematik, da für meine Begriffe der von uns vorausgewählte Bildmodus maßgeblich für die entsprechende Darstellung, auch für eine flüssige Bewegung, ist.
konkret:
wir sind uns sicherlich einig, dass der Bildmodus FILM bei Samsung TVs seit Jahren das Maß aller Dinge für die Einstellung eines Referenzbilds ist (oder zumindest dem Referenzbild am nächsten kommt). Dies bestätigen auch zahlreiche Tests der namhaften HiFi-Magazine.
gerade bei der QLED Serie (bei mir 65Q8F) fällt jedoch auf, dass jeder Bildmodus vollkommen anders reagiert und seine eigenen Vor- und Nachteile hat.
aus meiner Sicht ist FILM das natürlichste, wirkt aber auch teilweise mattiert und auch leicht milchig. zudem läuft dieser Modus unruhiger als etwa der Modus NATÜRLICH.
schaut man nun Naturdokus, so ist das testweise Umschalten von FILM auf NATÜRLICH oder DYNAMISCH ein Unterschied wie Tag und Nacht. die Farben sind zwar übersteuert, aber dafür wirkt das Bild unglaublich brillant und läuft in NATÜRLICH auch ultra flüssig.
möchte daher in die Runde fragen, was Eure Meinung hierzu ist?
- ist FILM noch zeitgemäß als Referenzgrundlage?
- kann gerade die QLED Serie nicht mehr mit Farbspektrum und Brillanz auftrumpfen in den anderen Bildmodi?
- was sind Eure Beobachtungen zu Vor- und Nachteilen der Bildmodi und deren Einfluss auf die Bewegungsdarstellung?
(empfehle als Testmaterial zum Hin-und Herschalten übrigens "Moving Art - Wüste" für all diejenigen die Netflix oder dessen kostenlosen Probemonat haben. dort läuft der Modus NATÜRLICH ultra flüssig und klar, wenngleich auch der zu hohe Kontrast viele Details plattmacht)
Gelöst! L: Gehe zu Lösung.