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Im Winter ist euer Smartphone durch Nässe und Kälte besonderen Belastungen ausgesetzt. Die Vorweihnachtszeit bietet zusätzliche Gefahren durch Glatteis. Aber keine Panik! Ich habe hier ein paar Tipps gesammelt, damit ihr euer Handy sicher durch diese Zeit bringt.
Schützt euer Smartphone vor Kälte, Nässe und Heißgetränken
In der Adventszeit kann das Wetter schon einmal ungemütlich werden. Daher achte ich bei Kälte und Regenwetter nicht nur darauf, mich passend zu kleiden, sondern auch mein Samsung Galaxy S8 besonders zu schützen. Zwar geht mein Smartphone von ein paar Regentropfen und kaltem Wetter nicht gleich kaputt, denn es verfügt über eine IP68-Zertifizierung, dennoch ist es besonderen Belastungen ausgesetzt. So mag zum Beispiel der Akku Minustemperaturen nicht besonders. Am besten funktioniert das Smartphone bei einer Umgebungstemperatur von 0° bis 35° C. Ist es draußen richtig kalt, bewahre ich es daher möglichst nahe am Körper auf. Die Innentasche einer gefütterten Jacke ist dafür der ideale Ort. Sie bietet auch einen guten Schutz gegen Nässe. Darauf solltet ihr insbesondere achten, wenn euer Smartphone keine IP68-Zertifizierung hat.
Den besonderen Schutz gegen das Eindringen von Wasser bieten beispielsweise unsere Smartphones der Galaxy S7 Familie, der Galaxy S8 Reihe sowie das Galaxy Note8, deren Innenleben nach IP68-Zertifizierung versiegelt sind.
Um zu verhindern, dass der Akku meines Smartphones einmal vorzeitig schlapp macht, habe ich im Kalten den externen Akkupack EB-P3020 bei mir. Damit kann ich mein Galaxy S8 mit zusätzlicher Energie versorgen, sollte das mal nötig werden. Wäre ja auch zu schade, wenn ich bei einem winterlichen Waldspaziergang ein schönes Fotomotiv entdecke und genau in diesem Moment feststelle, dass der Akku leer ist. Na, wäre der Akkupack nicht ein idealer Kandidat für euren Wunschzettel?
Die Weihnachtsmärkte haben wieder geöffnet. Ich treffe mich da gerne mit Freunden, um den einen oder anderen Glühwein zu trinken. Auch Selfies werden zu diesem Anlass gerne gemacht. Nachdem ich mein Foto geschossen habe, wandert das Smartphone schnell zurück in die Jacke. Keinesfalls lege ich es am Glühweinstand auf den Tisch. Denn leicht kann es passieren, dass eine ordentliche Portion des zuckrigen Heißgetränks auf das Gerät schwappt. Selbst wenn euer Smartphone eine IP68-Zertifizierung hat, solltet ihr jeden Kontakt mit Flüssigkeiten, die nicht klares Wasser sind, vermeiden.
Mit dem Smartphone in der Hand: Achtung vor Glatteis!
Wenn ihr auf glatten Gehwegen unterwegs seid, ist euer Smartphone ebenfalls besser in der Jackentasche aufgehoben. Schnell rutscht ihr auf der zugefrorenen Straße aus und das Gerät landet auf hartem Beton oder in mit Streusalz versetztem Schneematch. Auch bei winterlich-sportlichen Aktivitäten wie Schlittschuhlaufen oder Schlittenfahren kommt ihr ganz schnell zu Fall. Um einem Glasbruch oder Sturzschaden vorzubeugen, nutze ich insbesondere im Winter eine Schutzhülle. In unserem Online Shop findet ihr eine breite Auswahl an Covern für euer Gerät.
Setzt euer Smartphone möglichst keinen starken Temperaturschwankungen aus
Starke Temperaturschwankungen mögen elektronische Geräte gar nicht, weil sich dabei Kondenswasser im Inneren des Gerätes bilden und die Elektronik beschädigen kann. Auch hier sind natürlich IP68-zertifizierte Geräte besonders geschützt. Dennoch achte ich immer darauf, dass mein Smartphone nicht eiskalt ist, wenn ich bei Minustemperaturen stark beheizte Räume wie beispielsweise eine Skihütte betrete. Sicher ist sicher.
Vorsicht vor rutschigen und feuchten Handschuhen
Wenn euer Handy klingelt, empfehle ich euch zuvor eure Handschuhe auszuziehen. Mit blanken Fingern habt ihr einfach einen besseren Griff als mit feuchten und rutschigen Fäustlingen. Außerdem lässt sich ein Smartphone-Display mit feuchter Oberfläche in der Regel schlechter bedienen. Hinzu kommt, dass der Touchscreen bei der Nutzung mit normalen Handschuhen beim Tippen keine Befehle erkennt. Das kapazitive Display reagiert nämlich auf schwache Veränderungen des Spannungsfeldes, die ihr mit der Berührung eures Fingers auslöst. Handschuhe sind aber im Gegensatz zu euren Fingern üblicherweise nicht leitfähig. Wenn ihr bei der Bedienung eures Smartphones auf warme Finger nicht verzichten wollt, bietet der Fachhandel spezielle Handschuhe mit eingewobenen leitfähigen Fasern an. Diese braucht ihr dann nur auszuziehen, wenn ihr euer Handy per Fingerabdrucksensor entsperren möchtet.
Statt Frieren lieber das Headset zum Telefonieren nutzen
Sofern ich draußen bei Minustemperaturen mit meinem Galaxy S8 ein längeres Telefongespräch führe, können meine Finger ganz schön eisig werden. Ich denke deshalb zu dieser Jahreszeit immer daran, mein Headset mitzunehmen. Wenn ich darüber ein Gespräch führe, kann ich meine Hände in den warmen Handschuhen lassen und muss mir nicht das kalte Display ans Ohr halten.
Was tun, wenn euer Smartphone doch einmal nass geworden ist?
Ist euer Smartphone trotz aller Vorsicht doch einmal feucht geworden, solltet ihr die äußeren Teile zunächst einmal mit einem Tuch vorsichtig abtupfen. Hat das Gerät lediglich klares Wasser abbekommen und hat es wie mein Galaxy S8 eine IP68-Zertifizierung, sollte nichts weiter passiert sein und ihr könnt entspannt bleiben. Zum Trocknen schaltet ihr Geräte ohne das Zertifikat am besten aus und entfernt Speicherkarten, SIM-Karten und ggf. den austauschbaren Akku. Bitte versucht nicht, das Handy mit einem Föhn zu trocknen und legt es auch nicht auf einen Heizkörper. Am besten trocknen technische Geräte bei Raumtemperatur. Bitte versucht auch nicht, das Smartphone gleich zu laden. Das gilt insbesondere, wenn das Gerät die Fehlermeldung “Feuchtigkeit im USB-Anschluss“ anzeigt.
Verhält sich euer Smartphone, nachdem es wieder trocken ist, nicht wie gewohnt oder zeigt es euch eine Fehlermeldung an, solltet ihr es von einem unserer autorisierten Servicepartner überprüfen lassen.
Habt ihr auch einen guten Tipp, wie ihr euer Smartphone sicher durch die kalten Tage bringt? Dann nehmt die Hände aus den warmen Taschen und teilt ihn mit der Community! Ich freue mich auf eure Beiträge!
Smartphones mit dieser Zertifizierung sind geschützt bei dauerhaftem Untertauchen bis zu 1,5 m Wassertiefe für 30 Minuten und ausschließlich in klarem Wasser. Aber Vorsicht: Bei Salzwasser und anderen Flüssigkeiten, insbesondere Seifenlauge, Alkohol und/oder erhitzter Flüssigkeit gilt der Schutz nicht. Außerdem solltet ihr darauf achten, dass der SIM-Karten-/Speicherkartenhalter stets vollständig mit dem Gerät abschließt, so dass durch ihn kein Wasser eindringen kann.
Eine schöne Winterzeit wünscht
Schützt euer Smartphone vor Kälte, Nässe und Heißgetränken
In der Adventszeit kann das Wetter schon einmal ungemütlich werden. Daher achte ich bei Kälte und Regenwetter nicht nur darauf, mich passend zu kleiden, sondern auch mein Samsung Galaxy S8 besonders zu schützen. Zwar geht mein Smartphone von ein paar Regentropfen und kaltem Wetter nicht gleich kaputt, denn es verfügt über eine IP68-Zertifizierung, dennoch ist es besonderen Belastungen ausgesetzt. So mag zum Beispiel der Akku Minustemperaturen nicht besonders. Am besten funktioniert das Smartphone bei einer Umgebungstemperatur von 0° bis 35° C. Ist es draußen richtig kalt, bewahre ich es daher möglichst nahe am Körper auf. Die Innentasche einer gefütterten Jacke ist dafür der ideale Ort. Sie bietet auch einen guten Schutz gegen Nässe. Darauf solltet ihr insbesondere achten, wenn euer Smartphone keine IP68-Zertifizierung hat.
Den besonderen Schutz gegen das Eindringen von Wasser bieten beispielsweise unsere Smartphones der Galaxy S7 Familie, der Galaxy S8 Reihe sowie das Galaxy Note8, deren Innenleben nach IP68-Zertifizierung versiegelt sind.
Um zu verhindern, dass der Akku meines Smartphones einmal vorzeitig schlapp macht, habe ich im Kalten den externen Akkupack EB-P3020 bei mir. Damit kann ich mein Galaxy S8 mit zusätzlicher Energie versorgen, sollte das mal nötig werden. Wäre ja auch zu schade, wenn ich bei einem winterlichen Waldspaziergang ein schönes Fotomotiv entdecke und genau in diesem Moment feststelle, dass der Akku leer ist. Na, wäre der Akkupack nicht ein idealer Kandidat für euren Wunschzettel?
Die Weihnachtsmärkte haben wieder geöffnet. Ich treffe mich da gerne mit Freunden, um den einen oder anderen Glühwein zu trinken. Auch Selfies werden zu diesem Anlass gerne gemacht. Nachdem ich mein Foto geschossen habe, wandert das Smartphone schnell zurück in die Jacke. Keinesfalls lege ich es am Glühweinstand auf den Tisch. Denn leicht kann es passieren, dass eine ordentliche Portion des zuckrigen Heißgetränks auf das Gerät schwappt. Selbst wenn euer Smartphone eine IP68-Zertifizierung hat, solltet ihr jeden Kontakt mit Flüssigkeiten, die nicht klares Wasser sind, vermeiden.
Mit dem Smartphone in der Hand: Achtung vor Glatteis!
Wenn ihr auf glatten Gehwegen unterwegs seid, ist euer Smartphone ebenfalls besser in der Jackentasche aufgehoben. Schnell rutscht ihr auf der zugefrorenen Straße aus und das Gerät landet auf hartem Beton oder in mit Streusalz versetztem Schneematch. Auch bei winterlich-sportlichen Aktivitäten wie Schlittschuhlaufen oder Schlittenfahren kommt ihr ganz schnell zu Fall. Um einem Glasbruch oder Sturzschaden vorzubeugen, nutze ich insbesondere im Winter eine Schutzhülle. In unserem Online Shop findet ihr eine breite Auswahl an Covern für euer Gerät.
Setzt euer Smartphone möglichst keinen starken Temperaturschwankungen aus
Starke Temperaturschwankungen mögen elektronische Geräte gar nicht, weil sich dabei Kondenswasser im Inneren des Gerätes bilden und die Elektronik beschädigen kann. Auch hier sind natürlich IP68-zertifizierte Geräte besonders geschützt. Dennoch achte ich immer darauf, dass mein Smartphone nicht eiskalt ist, wenn ich bei Minustemperaturen stark beheizte Räume wie beispielsweise eine Skihütte betrete. Sicher ist sicher.
Vorsicht vor rutschigen und feuchten Handschuhen
Wenn euer Handy klingelt, empfehle ich euch zuvor eure Handschuhe auszuziehen. Mit blanken Fingern habt ihr einfach einen besseren Griff als mit feuchten und rutschigen Fäustlingen. Außerdem lässt sich ein Smartphone-Display mit feuchter Oberfläche in der Regel schlechter bedienen. Hinzu kommt, dass der Touchscreen bei der Nutzung mit normalen Handschuhen beim Tippen keine Befehle erkennt. Das kapazitive Display reagiert nämlich auf schwache Veränderungen des Spannungsfeldes, die ihr mit der Berührung eures Fingers auslöst. Handschuhe sind aber im Gegensatz zu euren Fingern üblicherweise nicht leitfähig. Wenn ihr bei der Bedienung eures Smartphones auf warme Finger nicht verzichten wollt, bietet der Fachhandel spezielle Handschuhe mit eingewobenen leitfähigen Fasern an. Diese braucht ihr dann nur auszuziehen, wenn ihr euer Handy per Fingerabdrucksensor entsperren möchtet.
Statt Frieren lieber das Headset zum Telefonieren nutzen
Sofern ich draußen bei Minustemperaturen mit meinem Galaxy S8 ein längeres Telefongespräch führe, können meine Finger ganz schön eisig werden. Ich denke deshalb zu dieser Jahreszeit immer daran, mein Headset mitzunehmen. Wenn ich darüber ein Gespräch führe, kann ich meine Hände in den warmen Handschuhen lassen und muss mir nicht das kalte Display ans Ohr halten.
Was tun, wenn euer Smartphone doch einmal nass geworden ist?
Ist euer Smartphone trotz aller Vorsicht doch einmal feucht geworden, solltet ihr die äußeren Teile zunächst einmal mit einem Tuch vorsichtig abtupfen. Hat das Gerät lediglich klares Wasser abbekommen und hat es wie mein Galaxy S8 eine IP68-Zertifizierung, sollte nichts weiter passiert sein und ihr könnt entspannt bleiben. Zum Trocknen schaltet ihr Geräte ohne das Zertifikat am besten aus und entfernt Speicherkarten, SIM-Karten und ggf. den austauschbaren Akku. Bitte versucht nicht, das Handy mit einem Föhn zu trocknen und legt es auch nicht auf einen Heizkörper. Am besten trocknen technische Geräte bei Raumtemperatur. Bitte versucht auch nicht, das Smartphone gleich zu laden. Das gilt insbesondere, wenn das Gerät die Fehlermeldung “Feuchtigkeit im USB-Anschluss“ anzeigt.
Verhält sich euer Smartphone, nachdem es wieder trocken ist, nicht wie gewohnt oder zeigt es euch eine Fehlermeldung an, solltet ihr es von einem unserer autorisierten Servicepartner überprüfen lassen.
Habt ihr auch einen guten Tipp, wie ihr euer Smartphone sicher durch die kalten Tage bringt? Dann nehmt die Hände aus den warmen Taschen und teilt ihn mit der Community! Ich freue mich auf eure Beiträge!
Smartphones mit dieser Zertifizierung sind geschützt bei dauerhaftem Untertauchen bis zu 1,5 m Wassertiefe für 30 Minuten und ausschließlich in klarem Wasser. Aber Vorsicht: Bei Salzwasser und anderen Flüssigkeiten, insbesondere Seifenlauge, Alkohol und/oder erhitzter Flüssigkeit gilt der Schutz nicht. Außerdem solltet ihr darauf achten, dass der SIM-Karten-/Speicherkartenhalter stets vollständig mit dem Gerät abschließt, so dass durch ihn kein Wasser eindringen kann.
Eine schöne Winterzeit wünscht