K
k.
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Nach meinem ersten Eindruck der Galaxy Buds 2 Pro möchte ich Euch jetzt von der Bahnfahrt berichten.
Gestern fuhr ich vom Samsung Makers Event mit der Bahn zurück zur Familie. Die perfekte Gelegenheit die Galaxy Buds 2 Pro auf Herz und Nieren zu testen.
Nachdem ich am Bahnhof ankam setzte ich die Buds ein. Bei mir halten sie recht gut im Ohr. Wobei ich immer wieder unsicher war, ob sie nicht doch raus fallen. Das ist allerdings nie passiert - ich übe noch. Erst mal Volbeat auf die Ohren und versuchen mich in der Pennstation in New York zu orientieren.
Der Sound wirkt ganz ausgewogen. Der Bass ist etwas mauer als bei den Sony WF-1000XM3. Finde ich aber nicht schlimm. Das ANC beeindruckt mich wirklich. Ich habe nicht viel erwartet, weil ich bisher Sony fürbden unangefochtenen Meister hielt. Die Buds blenden mich hervorragend aus. Ich sehe den Bahnhof, höre ihn aber nicht.
Natürlich ist die Pennstation so unübersichtlich, dass der kleine Junge vom Land sich nicht zurecht findet. Also muss ich fragen. Perfekte Gelegenheit den Transparentmodus auszuprobieren. Lange den Finger auf den linken Hörer gelegt und schon ist der Transparentmodus eingeschaltet. Musik stoppen durch den kurzen Tap auf einen der beiden Buds. Der Modus funktioniert ganz gut. Ich hatte mehrere Gelegenheiten es auszuprobieren. Für Lautsprecheransagen klappt das ganz gut. In einer lauten Umgebung mit einem Menschen zu sprechen die eine Maske trägt und hinter einer Scheibe sitzt eher nicht so.
Endlich im Zug hab ich das Tablet rausgeholt und die 4. Staffel von Ozark auf Netflix geschaut. Dass die Buds automatisch aufs Tablet umschalten, obwohl sie noch mit dem Handy verbunden sind gehört zu den Killerfeatures. Das konnen6die Sonys erst seit XM4. Ich hatte früher die Bose QC35 und habe dieses Feature geliebt.
Ziemlich genau 5h nachdem ich die Buds eingesetzt habe, hat sich die Software gemeldet: Der Ladezustand ist niedrig. Also musste ich wohl oder übel mich dem Zuglärm und dem Gequatsche der Mitreisenden hingeben. Aber nicht so lange. *1f62c.png* Ich habe kurz einen Twitter-Thread zu den Buds verfasst - vielleicht 5 oder 10 Minuten. Da waren sie schon wieder auf 45% nachgeladen. Also weiter Ozark Staffel 4 gucken.
Fazit: Die Galaxy Buds 2 Pro werden die Sony WF-1000XM3 bei mir ersetzen. Mir gefällt das ANC und der ausgewogene Klang (Achtung: bin NICHT audiophil!). Außerdem finde ich klasse, dass sie so klein sind, das macht sich insbesondere in der Hosentasche bemerkbar.
Dass sie nicht super sicher sitzen ist hoffentlich nur Übungssache, vielleicht probiere ich die anderen Ohrstöpsel noch mal aus. Die Touchbedienung finde ich ebenfalls nicht sehr logisch. Aber ich gewöhne mich bestimmt noch dran.
Test bestanden.
Gestern fuhr ich vom Samsung Makers Event mit der Bahn zurück zur Familie. Die perfekte Gelegenheit die Galaxy Buds 2 Pro auf Herz und Nieren zu testen.
Nachdem ich am Bahnhof ankam setzte ich die Buds ein. Bei mir halten sie recht gut im Ohr. Wobei ich immer wieder unsicher war, ob sie nicht doch raus fallen. Das ist allerdings nie passiert - ich übe noch. Erst mal Volbeat auf die Ohren und versuchen mich in der Pennstation in New York zu orientieren.
Der Sound wirkt ganz ausgewogen. Der Bass ist etwas mauer als bei den Sony WF-1000XM3. Finde ich aber nicht schlimm. Das ANC beeindruckt mich wirklich. Ich habe nicht viel erwartet, weil ich bisher Sony fürbden unangefochtenen Meister hielt. Die Buds blenden mich hervorragend aus. Ich sehe den Bahnhof, höre ihn aber nicht.
Natürlich ist die Pennstation so unübersichtlich, dass der kleine Junge vom Land sich nicht zurecht findet. Also muss ich fragen. Perfekte Gelegenheit den Transparentmodus auszuprobieren. Lange den Finger auf den linken Hörer gelegt und schon ist der Transparentmodus eingeschaltet. Musik stoppen durch den kurzen Tap auf einen der beiden Buds. Der Modus funktioniert ganz gut. Ich hatte mehrere Gelegenheiten es auszuprobieren. Für Lautsprecheransagen klappt das ganz gut. In einer lauten Umgebung mit einem Menschen zu sprechen die eine Maske trägt und hinter einer Scheibe sitzt eher nicht so.
Endlich im Zug hab ich das Tablet rausgeholt und die 4. Staffel von Ozark auf Netflix geschaut. Dass die Buds automatisch aufs Tablet umschalten, obwohl sie noch mit dem Handy verbunden sind gehört zu den Killerfeatures. Das konnen6die Sonys erst seit XM4. Ich hatte früher die Bose QC35 und habe dieses Feature geliebt.
Ziemlich genau 5h nachdem ich die Buds eingesetzt habe, hat sich die Software gemeldet: Der Ladezustand ist niedrig. Also musste ich wohl oder übel mich dem Zuglärm und dem Gequatsche der Mitreisenden hingeben. Aber nicht so lange. *1f62c.png* Ich habe kurz einen Twitter-Thread zu den Buds verfasst - vielleicht 5 oder 10 Minuten. Da waren sie schon wieder auf 45% nachgeladen. Also weiter Ozark Staffel 4 gucken.
Fazit: Die Galaxy Buds 2 Pro werden die Sony WF-1000XM3 bei mir ersetzen. Mir gefällt das ANC und der ausgewogene Klang (Achtung: bin NICHT audiophil!). Außerdem finde ich klasse, dass sie so klein sind, das macht sich insbesondere in der Hosentasche bemerkbar.
Dass sie nicht super sicher sitzen ist hoffentlich nur Übungssache, vielleicht probiere ich die anderen Ohrstöpsel noch mal aus. Die Touchbedienung finde ich ebenfalls nicht sehr logisch. Aber ich gewöhne mich bestimmt noch dran.
Test bestanden.